Geschichte

Der Zeitstrahl zeigt wichtige Stationen in der Historie von Kloster Oesede.

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2022

Dieses Jahr findet die langgeplante 850-Jahre+2 Party statt.

2020

850 Jahre Kloster Oesede – leider konnte die Feier aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden. 

2009

Wiederbelebung des Klosters durch den Konvent der Schwestern der Hl. Anna.

1970

Die Gemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten Mündrup, Holzhausen und die aus Malbergen und dem Stahlwerk hervorgegangene Gemeinde Georgsmarienhütte schließen sich zur Stadt Georgsmarienhütte zusammen.

1962/1963

Grundsteinlegung der ev. Auferstehungskirche in Kloster Oesede am 14. Okt. 1962.

Dez. 1963 Einweihung (Zu dieser Zeit noch zugehörig zur König-Christus Gemeinde in Oesede).

1959/1962

Grundsteinlegung (3.April 1960) und Einweihung der Kirche „Maria Heimsuchung“ am Sonntag den 24. Juni 1962

1945/1946

Heimatvertriebene Schlesier aus der Grafschaft Glatz kommen in Kloster Oesede an. Die Oberschwedeldorfer finden vorwiegend in Oesede und die Niederschwedeldorfer in
Kloster Oesede eine neue Heimat.

1944

Sonntag, 7. Mai 1944: Alliierter Bombenangriff auf Kloster Oesede.
Erste Flüchtlinge aus Pommern und Ostpreußen kommen nach Kloster Oesede.

1904

Kloster Oesede wird wieder eigenständige Pfarrei
(Loslösung von der Pfarrei Oesede)

1886

Bau der Bahnlinie Osnabrück – Bielefeld (Haller-Willem)

1803

Das Kloster zu Oesede wird im Rahmen der Säkularisation aufgelöst.
Die Klöster und Abteien in Deutschlang wurden auf Grund des Reichsdeputationshauptschusses weltlichen Herrschern zugesprochen.
Im Königreich Hannover wurde hierzu eine Klosterkammer eingerichtet.

1738

Das Kloster Oesede wurde zur Abtei erhoben. Die Äbtissinnenstraße im Baugebiet Hohe Linde erinnert daran.

1723

Bau des „Großen Konventsgebäudes“

1704

Errichtung der Klosterpforte, sie war der einzige Eingang zum Kloster.

1696

Kauf des „Hauses Brinke“. Das Kloster erhielt dadurch ein Stimmrecht Im Landtag.

1649

Auf der „Hohen Linde“ wird über den „Schwedenschatz“ verhandelt. Der Abzug der Schweden nach dem 30jährigen Krieg musste durch das Bistum Osnabrück teuer bezahlt werden.

1525

Das Kloster beginnt mit dem Bergbau.

1339

Bestätigung der Prozession mit dem „Bild von Oesede“

1250

Pfarrrechte

1170

Das Benediktinerinnenkloster wurde durch Graf Ludolf zu Oesede und seine Frau Thedela gegründet.